Was können Sie tun?Warum brauchen Amerikas Wildpferde Ihre Unterstützung? * * * * * * * Informationen&News Was passiert wo, wie, wann und warum? Regelmäßige Up-dates, Infopakete zum Ausdrucken sowie Newsletter versorgen Sie mit Auskünften über aktuelle Geschehnisse rund um die wilden Pferde Amerikas
And Last but not Least: Spread the Word – Erzählen Sie anderen von den wilden Pferden Amerikas Sponsor a wild Horse – Patenschaften für Wildpferde Möglichkeiten, um einzelne Tiere oder auch ganze Herden finanziell zu unterstützen Donate - Spenden Die meisten der Organisationen sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen, um ihre Arbeit fortsetzen zu können. Spenden sind daher immer willkommen.
Spenden: Wild Horse Education; AWHP; Return to Freedom; Black Hills Wild Horse Sanctuary; ISPMB; Protect Mustangs Volunteer – Direkt vor Ort
Zusätzlich bekommt der Volontär nicht nur einen intensiven Einblick in die Arbeit der Organisationen und die Situation der Wildpferde im Allgemeinen, sondern lernt gleichzeitig Land und Leute kennen. In den meisten Fällen und nach unserer Erfahrung – eine Bereicherung. Dennoch, und das soll auch erwähnt sein, ist die Freiwilligenarbeit, bei den und für die Wildpferde kein zwingend erholsamer Urlaubsaufenthalt mit dauerhaftem Sonnenschein. Sensible Naturen können geschockt reagieren sehen sie sich mit der Situation der Tiere, direkt vor Ort, konfrontiert. Beispielsweise einen Round-up zu dokumentieren, erfordert recht stabile Nerven, ebenso die Pflege erkrankter oder verletzter Pferde und Esel. Auswahl Freiwilligenarbeit: Die Voraussetzungen für einen Volunteer-Aufenthalt sind nur teilweise auf den Webseiten der jeweiligen Organisationen einzusehen. Deshalb hier der Versuch eines kurzen Überblicks bzw die Zusammenfassung unserer Erfahrungen.
Dauer: Zeitlich sollten mindestens vier Wochen eingeplant werden. Viele Organisationen sind jedoch dankbar, wenn ihre Freiwilligen länger bleiben. Gegebenheiten vor Ort: Erfahrungsgemäß muss der Volontär für seine Reisekosten (Versicherungen, Flüge, Motel, Mietwagen ect) selbst aufkommen. Die anschließende Unterbringung sowie die Versorgung mit Lebensmitteln, direkt auf den Betrieben, Ranches und/oder Organisationen, ist oft gegeben aber nicht selbstverständlich. Deshalb ist es sinnvoll, vor der Reise die Konditionen bei der gewünschten Organisationen zu erfragen. Impfung: Bisher waren Impfungen gegen verschiedene Infektionen und bei Reisen in die USA nicht vorgeschrieben. (Eine eventuelle Auffrischung des schon vorhandenen Impfschutzes kann dennoch nicht schaden.)
Jetlag: Ein eventuell auftretender Jetlag (va. Müdigkeit) ist in den meisten Fällen recht einfach zu meistern und vergeht nach wenigen Tagen. Kulturschock: Plötzlich USA. Alles ist gleich und doch ganz anders. Wer zum ersten Mal in die Staaten reist steht vor einem Berg aus Neuigkeiten und Ungewohntem. Das ist aufregend, interessant und hin und wieder anstrengend. Die meisten Amerikaner sind allerdings sehr freundlich und hilfsbereit. Oft empfangen sie ihre Schützlinge mit offenen Armen und versuchen die Zeit des Zusammenseins so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die tierischen Bewohner der amerikanischen Wildnis sind faszinierend. Trotzdem ist hin und wieder ein wenig Umsicht von Vorteil. Wolf, Puma und Bär sind zwar nur noch selten zu sehen, eine Begegnung mit ihnen ist dennoch durchaus möglich, verläuft aber meistens ohne Probleme. Zudem sind sie scheu und halten sich darum oft im Verborgenen auf. Das Treffen auf Hirsche, Waschbären, Elche, Stachelschweine, Stinktiere usw geschieht dagegen häufig. Vor allem abends und nachts wimmelt es an und auf vielen Straßen buchstäblich vor Wild. Gerade Autofahrten können somit zum spannenden Erlebnis werden, aber leider auch gleichzeitig zu unerfreulichen Ergebnissen führen.
Dennoch wäre es Unsinn gleich in Panik auszubrechen. Sich vor der Reise Informationen über die verschiedenen Tierarten und ihrem Umgang einzuholen, erhöht die Chance eines angenehmen Aufenthaltes. Zudem geben viele Amerikaner gerne und offen Auskunft über mögliche Gefahren. |
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